Donnerstag, 17. November 2016

Affiliate Marketing starten - So generierst Du die ersten Leads




Der Einstieg in den Affiliate Lifestyle ist nicht sonderlich schwer, wenn Du von Anfang an auf Automatisierung setzt. Für den Start brauchst Du nur vier Dinge:


  • Ein Produkt, das sich gut verkauft und keine hohe Stornoquote hat
  • Eine Squeeze Page, auf der Du das Produkt bewirbst und gleichzeitig Mailadressen sammelst
  • Einen Affiliate-Link für das Produkt
  • Ein Autoresponder-System, das Mails an Deine Subscriber schickt
Am besten besorgst Du dir sofort das Affiliate Lifestyle System von Torsten Jäger und Stefan Berns. Es enthält 150 vorgefertigte Squeeze Pages und 15 getestete Produkte, die sich nachweislich gut verkaufen und eine niedrige Stornoquote haben. Einige dieser Produkte sind Abonnements, du verdienst damit nicht nur einmal sondern so lange ein Kunde dieses Abonnement benutzt. Abgesehen davon enthält es zahlreiche Tutorials, die dir beispielsweise zeigen wie du Blogbeiträge promotest und Backlinks von Seiten mit hohem Pagerank bekommst.

Anders gesagt, du kannst mit dem Affiliate Lifestyle System die ersten drei Punkte auf der Liste abhaken und kriegst außerdem noch ein Gratis-Ebook geschenkt. 

Den vierten Punkt erledigt Goolox24. Das ist ein ziemlich gutes Autoresponder-System, mit dem du eine Email-Follow-Up-Serie erstellen kannst, die den Besuchern deiner Squeeze Page automatisch in festgelegten Abständen zugeschickt werden, sobald sie ihre Adresse auf deiner Squeeze Page eingetragen haben. In diese Mails baust du deine Affiliate-Links ein.

Es kommt noch besser: Du kannst deine Produkte aus dem Affiliate Lifestyle System mit nur einem Klick zu Goolux24 übertragen. Ist das geschehen, verknüpfst du die Squeeze Pages aus dem Lifestyle-System mit dazu passenden Email-Follow-Up-Serien.

Plane für das Einrichten beider Systeme einen Tag an. Ist alles erledigt, hast du ein fix und fertiges Affiliate-Business und kannst mit dem Geld verdienen loslegen. Bevor du Werbung für deine Produkte machst, solltest du allerdings noch die Affiliate-Links vor Diebstahl schützen.

Diebstahlschutz für deine Links


Affiliate-Links haben den Nachteil, dass man sie schon auf zwei Kilometer Entfernung erkennt. Weil niemand gerne mit Werbung belästigt wird, ignorieren die Leute solche Links. Abgesehen davon gibt es üble Zeitgenossen, die gerne billig einkaufen. Interessiert sich jemand für dein Produkt und hast du deinen Affiliate-Link nicht geschützt, kann er deine Affiliate-ID durch seine eigene ersetzen und die Provision kassieren, die eigentlich dir zusteht.


Um das zu verhindern, musst du den Affiliate-Link so verändern, dass er nicht mehr als solcher erkennbar ist. Das nennt man Cloaken. Eine Weile funktionierte das mit Bit.ly und anderen Linkverkürzern ganz gut, inzwischen gibt es aber Tools mit denen sich die gekürzten Links wieder entschlüsseln lassen.

Den besten Schutz vor Diebstahl bietet im Moment ViralURL. Dieser Dienst sieht auf den ersten Blick ziemlich schräg aus und ist mit Werbung überladen. Ich selbst nutze ihn nur zum Cloaken. Klicke nach der Anmeldung auf "Links verwalten" und gib die URL deines Affiliate-Links ein. Nach dem Cloaken sieht dein Affiliate-Link beispielsweise so aus: http://vude.de/s/Produktname. 

Der gecloakte Link ist nicht nur kürzer - was dir vor allem auf Twitter entgegenkommt - er kann auch nicht mit den üblichen Hockertools entschlüsselt werden. Melde dich am besten sofort bei ViralURL an, dein Geldbeutel wird es dir danken.

Einen kleinen Haken hat die Sache allerdings. Zahlende Mitglieder bei ViralURL dürfen dich mit Werbung bombardieren. Leg dir für diesen Dienst unbedingt eine neue Mailadresse an. Dort können die Leute ihre Werbung abladen.

Traffic auf die Squeeze Page locken


Hast du deine Affiliate-Links geschützt, musst du sie nur noch verbreiten und dafür sorgen, dass Leute deine Squeeze Page finden. Der Klassiker ist natürlich ein eigenes Blog zu starten und dort ein Review zum Produkt zu schreiben. Auch in sozialen Netzwerken solltest du deine Links immer wieder mal verbreiten. Mach es aber nicht zu oft und vermeide typischen Verkäufer-Jargon. Andernfalls wirst du als Spammer wahrgenommen und schlimmstenfalls aus dem Netzwerk verbannt.

Eine andere Möglichkeit ist Trafficsturm.de. Dort kannst du kostenlos Anzeigen schalten. Allerdings nur, wenn du dir mühselig Werbepunkte erklickst. Auch bei dieser Sache half mir das Affiliate Lifestyle System weiter. Nutzer dieses Systems erhalten 2.000 Werbepunkte gratis. Sie haben einen Wert von 35 Euro. Damit kannst du Werbebanner platzieren, Textanzeigen schalten und noch vieles mehr. Diese Gelegenheit solltest du dir auf keinem Fall entgehen lassen.

Eine Möglichkeit, die hier keinesfalls fehlen darf, ist Werbung auf Facebook. Das funktioniert ganz gut, weil du die Zielgruppe genau einstellen kannst und auf diese Weise sicher sein kannst, dass die Werbung die richtigen Leute erreicht.

Das Thema Facebook Ads ist allerdings so umfangreich, dass ich es lieber in einem eigenen Beitrag verbrate. 

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